Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen könnte Lehrkräfte unterstützen – aber zugleich neue Belastungen mit sich bringen. Viele technische, rechtliche und pädagogische Fragen seien noch offen, sagt KI-Expertin Nina Galla im E&W-Interview.
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Die Sprache der generativen KI
Prompting ist die Art und Weise, wie Menschen mit KIs interagieren können. Die Qualität der Antwort einer KI ist stark abhängig vom Prompt. Deshalb kann es auch für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler nützlich sein, gute Befehle zu verwenden.
Wie können Lehrkräfte KI-Texte erkennen?
ChatGPT erstellt so realistische Texte, dass sich kaum unterscheiden lässt, ob diese von einem Menschen oder einer künstlichen Intelligenz geschrieben wurden. Für Lehrkräfte wird es schwieriger, die Urheberschaft etwa von Hausaufgaben zu erkennen.
„Hausaufgaben sind tot“
ChatGPT ist eine auf künstlicher Intelligenz basierende Software, die kinderleicht zu bedienen ist und in Sekunden wie von Menschen geschriebene Texte generiert. Auf Schulen und Hochschulen wird der Chatbot gravierende Auswirkungen haben.
3D-Back-up für Kulturdenkmäler
Viele Weltkulturerbestätten sind in Gefahr: Der Islamische Staat sprengt antike Stätten von Palmyra, ein Erdbeben zerstört nepalesische Tempel, die Chinesische Mauer ist ein Dauerpflegefall. Eine neue digitale 3D-Technik soll das historische Erbe retten. Jüngstes Projekt: der Kölner Dom.