Flüchtlingsdrama im Berlinale-Wettbewerb

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Foto: Samuele Pucillo / Berlinale

Es sind Parallelwelten: Das beschauliche Leben der Einwohner Lampedusas und das Schicksal der Flüchtlinge, welche die Mittelmeerinsel zwischen Tunesien und Sizilien fast täglich völlig entkräftet erreichen. Der Italiener Gianfranco Rosi hat beide Welten in seinem neuen Dokumentarfilm „Fuocoammare (Fire at Sea)“ vereint und damit einen Kontrast geschaffen, wie er kaum größer sein könnte.

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„Das Misstrauen rutscht in die bürgerliche Mitte“

Foto: Pixabay / CC0

Früher wurden über große politische und gesellschaftliche Themen Leserbriefe geschrieben – heute Kommentare bei Sozialen Medien. Unmut über Medien habe es immer schon gegeben, sagt Experte Fritz Wolf. „Neu ist, dass das Misstrauen in die bürgerliche Mitte rutscht“, erklärt er im heute.de-Interview.

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